26.03.2023 - 25.09.2023
  • REGENER BAPPIK BUSCH

    Date 27.03.2023 20:00
    Veranstaltungen
    Komödie Graz
    27.03.2023 20:00
    REGENER BAPPIK BUSCH

     

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    ©Charlotte GoltermannSven Regner - trumpet
    Ekki Busch - piano
    Richard

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    ©Charlotte GoltermannSven Regner - trumpet
    Ekki Busch - piano
    Richard Bappik - drums


    Sven Regener? Das ist doch der Sänger von Element Of Crime! Und Richard Pappik? Klar, der trommelt bei Element Of Crime. Hat nicht auch Ekki Busch immer mal wieder bei der Band Akkordeon gespielt? Richtig. Gemeinsam haben die drei Vollblutmusiker jetzt ein Jazz-Album aufgenommen. Kann das gut gehen? Absolut, denn Regener Pappik Busch ist nicht etwa ein Nebenprojekt von Element Of Crime, sondern mit exakt einem Bläser die kleinste Brass Band Deutschlands.


    Lange bevor Sven Regener zu einem der originellsten Songtexter und Sänger des deutschen Sprachraums wurde, spielte er bereits Trompete. Bei Element Of Crime ließ er immer wieder kleine Kostproben davon aufblitzen, aber diese Einlagen verraten nicht ansatzweise die Intensität, mit der er auf seinem Horn stetig neue Herausforderungen sucht. Im Gegenzug war es nur eine Frage der Zeit, bis die Trompete einen prominenteren Platz im Output des Sängers einforderte. Das Ergebnis dieses Pakts ist nun „Ask Me Now“.


    Auslöser für die Rückbesinnung auf diese alte Liebe zwischen Sven Regener und seiner Trompete war im November 2011 die Beerdigung seines Trompetenlehrers Eckfrid von Knobelsdorff in Bremen, auf der er seinem Mentor mit vielen Jazzmusikern ein Ständchen spielte. Das fühlte sich gut an, aber Regener merkte auch, dass er mit seinem Instrument noch nicht dort war, wo er sein wollte. Also übte er. „Ich wollte mal wieder was auf der Trompete machen“, erinnert er sich, „denn im Rock ist sie ja eher ein Stiefkind. Ich kann sie zwar ab und an bei Element Of Crime rausholen, aber im Verhältnis zu dem, was ich dort mit Gitarre und Texten mache, ist das fast nichts. Irgendwann sagte ich mir, es kann nicht sein, dass ich seit 45 Jahren Trompete spiele und bestenfalls mal hier oder da 20 Sekunden unterbringe.“


    So nahmen die Dinge ihren Lauf. Statt sich die Tage mit Skalen und Intervallen um die Ohren zu schlagen, nahm er sich eine Reihe von Jazzstandards vor. Und – so einfach ist das manchmal im Leben – das machte ihm Spaß. Mit Ekki Busch, der ganz nebenbei auch ein ausgezeichneter Jazz-Pianist ist, begann er diese Stücke im Duo zu spielen. Doch irgendwie fehlte da noch was. Um dem ganzen Unternehmen mehr rhythmischen Biss zu geben, musste ein Schlagzeuger her. Was lag da näher, als Richard Pappik zu fragen, mit dem beide Musiker ja ohnehin aufs Engste verbunden sind und der unter anderem als Krautrockmaschine bei Element of Crime einer der interessantesten und profiliertesten Schlagzeuger Deutschlands ist. Gemeinsam fanden die drei eine Ästhetik, bei der es überhaupt nicht um Soli, sondern ausschließlich um die Songs ging. Der Umstand, dass sie in Sachen Jazz in keiner Weise vorbelastet sind, spielte ihnen dabei freilich in die Karten. „Die Dreistigkeit des Ganzen ist vergleichbar mit Jazzmusikern, die plötzlich Pop spielen“, freut sich Regener immer noch. „Wir hatten gar nicht die Möglichkeit, uns ein Referenzsystem aufzubauen, weil wir das aus unserer Geschichte heraus überhaupt nicht haben, sondern griffen diese Stücke mit unseren eigenen Mitteln auf. Diese Kompositionen machen das einfach möglich.“

     

     

  • „Recuerdos“ – „Erinnerungen“

    31.03.2023 20:00
    Veranstaltungen
    Komödie Graz
    31.03.2023 20:00
    „Recuerdos“ – „Erinnerungen“

     

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    Nacht des Flamenco mit Las hermanas y grupo 

     

     

     

    © PollhammerTanz: „Las

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    Nacht des Flamenco mit Las hermanas y grupo 

     

     

     

    © PollhammerTanz: „Las hermanas“ Tanja & Selina Stekl
    Gesang: Mónica Clavijo
    Gitarre: Luis Cristóbal

    Gitarre: Dmytro Savitskiy „El Sava“
    Cajón: Toti Denaro

     

     

    Der Flamenco als Tanzform verbindet Emotion und Sinnlichkeit. Zwei Schwestern aus Graz, unter dem Künstlernamen „Las hermanas“ bekannt, haben sich „mit Haut und Haaren“ dem Flamenco verschrieben und verbinden in Ihren Tanztheaterprojekten Traditionelles mit Neuem. Zusammen mit der exzellenten und vielseitigen Sängerin Mónica Clavijo aus Andalusien erinnern sich „Las hermanas“ an das Zigeunerviertel San Miguel in Jerez de la Frontera, wo ihr künstlerischer Werdegang begonnen hatte. Eine Reise, die von Cádiz über Granada und Sevilla schließlich nach Madrid führte, nahm dort ihren Ausgang.

     


    Sie können sich auf einen authentischen und mitreißenden Abend freuen. „auténtico y fascinante“ (Kleine Zeitung, W.Neumann) .

     

  • Marius Neset „ Happy“ (N)

    31.03.2023 20:00
    gamsbART @ tube´s
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    31.03.2023 20:00
    Marius Neset „ Happy“ (N)

     

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    © Road VestadMarius Neset - tenor & soprano

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    © Road VestadMarius Neset - tenor & soprano saxophone
    Elliot Galvin - keyboards
    Magnus Hjorth - piano
    Conor Chaplin - bass
    Anton Eger - drums, percussion

     

    Große Musiker waren oft ihrer Zeit voraus. Vielleicht ist der Saxofonist Marius Neset deshalb zwar einer der von Kritik und Fachwelt am meisten gefeierten europäischen Jazzer, aber noch kein »Volksheld«: Zu verblüffend, komplex, ja visionär ist bislang die Musik des Mannes. Nesets Einladung am 3. September 2022 zu den BBC Proms, eines der weltweit bedeutendsten Klassikfestivals in der ehrwürdigen Londoner Royal Albert Hall, bestätigt seinen Ausnahmestatus.


    Mit seinem neuen Album könnte seine Popularität freilich wachsen: Zieht er doch auf „Happy“ erstmals den Pop, Soul und Funk der Siebziger- und Achtzigerjahre in seine Welt: „Die im Titel steckende ‚Message’ dieses Albums ist sehr einfach, aber dafür auch sehr stark“, sagt Neset. „Wir hatten bei der Aufnahme des Albums wirklich eine gute Zeit. Eine Woche im Studio, Tag und Nacht, alle waren enthusiastisch. Der lange Entstehungsprozess hat sich da einfach in glückliche Momente aufgelöst.“ Neset gibt zu, dass er bei seinen Kompositionen früher oft von den dunklen Seiten des Weltgeschehens beeinflusst wurde. Angesichts der vielen aktuellen Krisen entschied er sich diesmal, etwas dagegen zu setzten. „Happy Music“ also, aber ohne freilich seine eigene musikalische DNA zu verleugnen oder aufzugeben. (Pressetext)


    www.mariusneset.info

     

     

     

     

  • Café Drechsler

    27.04.2023 20:00
    gamsbART @ tube´s
    Orpheum Graz ,
    27.04.2023 20:00
    Café Drechsler

     

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    Uli Drechsler - reeds
    Oliver Steger - bass
    Alex

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    Café Drechsler

     

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    Uli Drechsler - reeds
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    Uli Drechsler - reeds
    Oliver Steger - bass
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    cafedrechslerband.com

  • Café Drechsler

    28.04.2023 20:00
    gamsbART @ tube´s
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    28.04.2023 20:00
    Café Drechsler

     

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    Uli Drechsler - reeds
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    Uli Drechsler - reeds
    Oliver Steger - bass
    Alex Deutsch - drums

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

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  • NORDIC LIGHTS

    29.04.2023 19:30
    Veranstaltungen
    Minoritensaal Graz
    29.04.2023 19:30
    NORDIC LIGHTS

    Tickets: Ticketzentrum Bühnen Graz

     

    Maria Kalaniemi & chor pro musica graz

     

     

    Maria Kalaniemi...

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    Maria Kalaniemi & chor pro musica graz

     

     

    Maria Kalaniemi
    Accordion, vocals

     

    © Elina BrotherusKraftvoll klingt ihre Musik und schwerelos zugleich. Bei aller Melancholie verströmt sie aber auch Heiterkeit und Optimismus. Es gibt Kompositionen, die scheinen für den Tanzboden geschrieben, und dann wieder hören wir Klanglandschaften, deren Weite und Gelassenheit beeindrucken.


    Als finnische Antwort auf Astor Piazzolla begeistern ihre folkloreverwurzelten Songs mit einer faszinierenden Leichtigkeit und archaischen Melancholie, die wohl einfach der Seele dieses Volkes innewohnt.


    Maria Kalaniemi gilt als Königin des Freebass-Akkordeons und spielt nordische Folklore, allerdings auf einem künstlerischen Niveau, das andernorts selten erreicht wird. Es tut so gut, sie auf Schwedisch, Seit 30 Jahren gilt sie als die Königin des Akkordeons, und sie beeindruckt immer wieder aufs Neue. Ihr Akkordeon klingt genauso frisch, emotional und lebendig wie eh und je.
    Finnisch oder in der Sprache der Sami singen zu hören. Sie nimmt uns mit in das Land ihrer Ahnen und in eine magische Welt voller Elfen und Trolle. Sie selbst nennt es eine Reise zu ihren Wurzeln.


    Maria Kalaniemi erzeugt Stimmungen und damit Kino für den Kopf. Ob sie das Scheinen des Mondes oder das gedämpfte Licht in einem Landhaus als Ausgangspunkt für ihre Geschichten nimmt, sich auf den Frühling freut oder dem Regen beim Prasseln zuhört, es ist Musik, die aus dem Herzen quillt.

     

     

    chor pro musica graz
    Leitung: Gerd Kenda

    Das im Jahr 1979 als Studentenchor gegründete Ensemble pro musica graz überrascht uns immer wieder aufs Neue. Diesmal hat der künstlerische Leiter Gerd Kenda ein Programm mit nordischer zeitgenössischer Chorliteratur zusammengestellt und mit seinem hochmotivierten Chor einstudiert. Das inspirierende und zugleich herausfordernde Programm „Nordic Lights“ beinhaltet wesentliche Kompositionen von Hugo Alfvén, Wilhelm Peterson-Berger, Oskar Lindberg und Gunnar Eriksson (Schweden) über Laura Jēkabsone & Eriks Ešenvalds (Lettland), Ola Giejlo, Grete Pedersen, Øistein Sommerfeldt, Jan Magne Førde oder Knut Nystedt (Norwegen) bis Niels Gade (Dänemark).

     

     

  • Café Drechsler feat. Martin Klein

    29.04.2023 20:00
    gamsbART @ tube´s
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    29.04.2023 20:00
    Café Drechsler feat. Martin Klein

     

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    Uli Drechsler - reeds
    Oliver Steger - bass
    Alex

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    Uli Drechsler - reeds
    Oliver Steger - bass
    Alex Deutsch - drums

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

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  • Joel Frahm Trio

    02.05.2023 20:00
    gamsbART @ tube´s
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    02.05.2023 20:00
    Joel Frahm Trio

     

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    © Gia GogatishviliJoel Frahm Trio
    Joel Frahm –

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    © Gia GogatishviliJoel Frahm Trio
    Joel Frahm – tenorsaxophon
    Dan Loomis – bass
    Ernesto Cervini - drums

    Ein Da Capo für den Großmeister!
    Im vergangenen Mai war Joel Frahm erstmalig im tube`s zu Gast. Er eroberte die Herzen aller Gäste im Sturm, riss uns von den Sesseln und ließ uns atemlos zurück: „Eine sich mit voller Kraft ins Saxofon ergießende Naturgewalt! Das ist die erste Assoziation, welche sich beim Spiel des New Yorkers Joel Frahm einstellt."
    Joel Frahm gilt unter Jazzliebhabern als einer der schillerndsten Vertreter des modernen Tenorsaxophons. Eine unübertroffene emotionale Projektion und herausragendes technisches Können prägen stets sein Spiel, das sich durch großes Traditionsbewusstsein auszeichnet und Einflüsse von Jazz, Funk, Rock und Blues vereint.
    Der Saxophonist Joel Frahm, eine etablierte Jazzgröße in New York, macht auf seiner Europatournee Station im Grazer tube`s. Frahm, der auf insgesamt mehr als 100 Aufnahmen erscheint und mit Jazzgrößen wie Dianne Schuur, Kurt Elling oder Brad Mehldau gespielt hat, ist ein großer Geschichtenerzähler am Tenorsaxophon. Am Schlagzeug ist an diesem Abend der Kanadier Ernesto Cervini zu hören, Dritter im Bunde ist der ebenfalls in New York tätige Bassist und Bandleader Dan Loomis.

     

     

     

  • Joel Frahm Trio

    03.05.2023 20:00
    gamsbART @ tube´s
    Tube´s
    03.05.2023 20:00
    Joel Frahm Trio

     

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    © Gia GogatishviliJoel Frahm Trio
    Joel Frahm –

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    © Gia GogatishviliJoel Frahm Trio
    Joel Frahm – tenorsaxophon
    Dan Loomis – bass
    Ernesto Cervini - drums

    Ein Da Capo für den Großmeister!
    Im vergangenen Mai war Joel Frahm erstmalig im tube`s zu Gast. Er eroberte die Herzen aller Gäste im Sturm, riss uns von den Sesseln und ließ uns atemlos zurück: „Eine sich mit voller Kraft ins Saxofon ergießende Naturgewalt! Das ist die erste Assoziation, welche sich beim Spiel des New Yorkers Joel Frahm einstellt."
    Joel Frahm gilt unter Jazzliebhabern als einer der schillerndsten Vertreter des modernen Tenorsaxophons. Eine unübertroffene emotionale Projektion und herausragendes technisches Können prägen stets sein Spiel, das sich durch großes Traditionsbewusstsein auszeichnet und Einflüsse von Jazz, Funk, Rock und Blues vereint.
    Der Saxophonist Joel Frahm, eine etablierte Jazzgröße in New York, macht auf seiner Europatournee Station im Grazer tube`s. Frahm, der auf insgesamt mehr als 100 Aufnahmen erscheint und mit Jazzgrößen wie Dianne Schuur, Kurt Elling oder Brad Mehldau gespielt hat, ist ein großer Geschichtenerzähler am Tenorsaxophon. Am Schlagzeug ist an diesem Abend der Kanadier Ernesto Cervini zu hören, Dritter im Bunde ist der ebenfalls in New York tätige Bassist und Bandleader Dan Loomis.

     

     

     

  • George Garzone Crescent Group

    22.05.2023 20:00
    gamsbART @ tube´s
    Tube´s
    22.05.2023 20:00
    George Garzone Crescent Group

     

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    ©Ameen SaleemGeorge Garzone - tenor saxophone...

    408 Hits

     

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    ©Ameen SaleemGeorge Garzone - tenor saxophone
    Lenart Krecic - tenor saxophone
    Ameen Saleem - bass
    Vladimir Kostadinovic - drums 

     

     

    Kochender NY-Jazz mit österreichischer Würze! George Garzone, der neben Joe Lovano und Jerry Bergonzi wohl zu den innovativsten Saxophonisten italo-amerikanischen Herkunft zählt, spielt seit Jahrzehnten faszinierende Improvisationen voll Unabhängigkeit und Dynamik. Er ist Grammy-Gewinner für ein Album mit dem Joe Lovano Nonet, unterrichtet am renommierten Berklee College of Music in Boston sowie an der New School in NY (unter seinen Studenten Joshua Redman und Branford Marsalis) und spielte u. a. mit Dave Holland, Randy Brecker, Kenny Barron, Danilo Perez, Jack DeJohnette und Chick Corea. (Pressetext)


    „I’m not the master of the sax, George Garzone is.“ (Michael Brecker)

    And in „Giant Steps“ itself, Coltrane’s harmonic – steeplechase – étude, the band took special pains to play with expectations, flickering between a ballad tempo and the tune’s proper fast pace. But all through the set were surprises: solos, duos, four-way collective improvising, bass-clarinet interludes. With disparate phrasing and tone, the saxophonists varied the moods, and where they actually tried to replicate Coltrane’s loud, hard cry, they chose carefully. That keening almost always came from the fourth saxophonist, George Garzone, who could reproduce it without seeming glib, through a real understanding of Coltrane’s improvising strategies and his own modest gusto. It was good to hear, even better because he offered only a taste of it. (Ben Ratliff)

     

     

     

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